Anderau nutzte die Gelegenheit um in seiner Dankesadresse auch Gedanken über die Zukunft des lebendigen Klosters und die damit verbundenen anstehenden Projekte zu orientieren.
Vorerst werden die Lebensbedingungen des Klosterfrauen verbessert. Ihr fortschreitendes Alter verlangt nach einer durchgehend behindertentauglichen Klausur und Einrichtungen für die Krankenpflege, sollte dies für eine Klosterfrau notwendig werden. Neben den laufenden Restaurierungen insbesondere der weltberühmten Fresken wird das Klostermuseum neu gestaltet. Es soll ein Zentrum für Frühmittelalterforschung und -restaurierung entstehen sowie das Sortiment der Produkte aus der klostereigenen Landwirtschaft erweitert werden. Als „Bhaltis“ erhielt jeder Besucher ein Stück des ersten im Kloster gereiften Käses, produziert aus Milch des grossen Viehbestandes im Kloster und hergestellt in der neuen Chascharia in Müstair.
Artikel in der Engadiner Post

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