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Kloster St. Johann Müstair Kloster St. Johann Müstair

1676

Das Albertiszimmer entsteht

Zu Gast in der Äbtissinnensuite

Nach dem Tod der Äbtissin Ursula Karl V. von Hohenbalken am 5. Dezember 1666 wählten die acht Nonnen des Klosters Müstair Dorothea de Albertis aus Bormio zu ihrer Nachfolgerin. Auch sie war, wie ihre Vorgängerin Ursula Karl von Hohenbalken, baufreudig. Und so liess sie im südlichen spätgotischen Torturm 1676 ihre Residenz errichten. 

Torturm

Dort befinden sich heute die Statuen der Jungfrau Maria, des Heiligen Benedikts und der Heiligen Scholastika. Die Stube ist mit einer Kassettendecke mit geschnitzten Rosetten und gemalten Wappen verziert. Heute wohnt der Spiritual des Klosters im „Albertiszimmer“.