Der Wirtschaftshof im Kloster St. Johann in Müstair
Der Wirtschaftshof im Kloster St. Johann in Müstair
Der Baubestand des Westhofs bis heute - Müstair Studien Band 2. Jürg Goll (Hrsg.), Erich Tscholl
Der Wirtschaftshof im Kloster St. Johann in Müstair Der Baubestand des Westhofs bis heute - Müstair Studien Band 2 Jürg Goll (Hrsg.), Erich Tscholl
Das Benediktinerinnenkloster St. Johann in Müstair ist seit 1983 UNESCO Welterbe. Grundlage dafür sind die zwei bedeutenden Sakralbauten aus der Zeit Karls des Grossen, die Klosterkirche und die Heiligkreuzkapelle, und der einzigartige Freskenzyklus in der Klosterkirche. Die langjährigen archäologischen Forschungen haben die Bedeutung des Klosters zusätzlich unterstrichen.
Mit der neuen Reihe Müstair · STUDIEN hat sich die Stiftung Pro Kloster St. Johann zum Ziel gesetzt, den verschiedenen laufenden Forschungsarbeiten einen geeigneten Rahmen zu geben, verbunden mit dem Versprechen, die wissenschaftliche Auswertung und Publikationstätigkeit zum Kloster weiterhin zu fördern. In diesem Bamd werden die Grabungsbefunde im Wirtschaftshof von 1500 bis heute dargestellt.
Portrait Prof. h.c. Dr. phil. Jürg Goll ist seit 1987 Leiter der archäologischen Bau- und Bodenforschung im UNESCO Welterbe Kloster St. Johann in Müstair. 2004 bis 2012 auch Geschäftsleiter und Bauhüttenmeister der Stiftung Pro Kloster St. Johann in Müstair. Erich Tscholl ist seit 1986 Mitarbeiter als Zeichner und Grabungstechniker bei den archäologischen Forschungen im UNESCO Welterbe Kloster St. Johann. Seit 2004 Mitarbeiter des Archäologischen Dienstes Graubünden, in jüngster Zeit mit Schwerpunkt in der Bauforschung, insbesondere an der karolingischen Heiligkreuzkapelle in Müstair.
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