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Kloster St. Johann Müstair Kloster St. Johann Müstair

Le musée du monastère – Ouvert 364 jours par an

Douze siècles de construction, d’art et d’histoire au monastère

Le musée du couvent

Le musée monastique se situe dans la tour Planta, une tour d’habitation fortifiée plus que millénaire. Accueillis au son d’une cloche liturgique du XIIe siècle, vous serez entraînés dans un voyage au cœur des 1200 ans d’histoire du monastère. Les bénédictines de Müstair vous offrent un aperçu de leurs lieux de vie ainsi que de leur quotidien hier et aujourd’hui.

 

La visite du musée

La visite du musée débute dans le cloître roman, et se poursuit dans l’imposante cave de la tour Planta puis dans les trois étages supérieurs, qui forment un véritable "monastère dans le monastère". Vous parcourrez des espaces d’habitation et de travail, de modestes cellules comme des lieux d’apparat ou de prière, de même que la chambre "von Hohenbalken", une élégante pièce de réception baroque. Vous découvrirez les dernières trouvailles archéologiques, des objets d’art et d’histoire ainsi que différents trésors issus des collections du monastère.

 

Abraham David Christian

Zurzeit ist das Bündner Kunstmuseum Chur zu Gast im Westhof des Klosters St. Johann in Müstair. Im Rahmen einer Ausstellung des Künstlers Abraham David Christian werden an verschiedenen Orten in Graubünden Skulpturen des Künstlers zu sehen sein.

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REPARAR E REÜTILISAR. Objektgeschichten der Wiederverwendung aus der Sammlung (Ab September 2023)

Die Ausstellung im Refektorium des Plantaturms präsentiert Objekte aus der Sammlung des Klosters St. Johann in Müstair und zeigt den sorgfältigen Umgang der Benediktiner und Benediktinerinnen mit ihrem Besitztum.

Im Laufe des 1200-jährigen Bestehens des Klosters wurden nicht nur die baulichen Strukturen immer wieder erneuert, erweitert und umgestaltet. Auch Gegenstände des alltäglichen Lebens der Benediktiner und Benediktinerinnen waren häufig über Jahrzehnte und Jahrhunderte in Gebrauch und werden zum Teil noch heute benutzt.

Aus dieser Nutzungsgeschichte resultieren zahlreiche Spuren der Wiederverwendung, Umnutzung oder Reparatur. So wurden Fragmente der karolingischen Chorschranke als Grabbeigabe wiederverwendet, Töpfe aus Keramik mit Metall geflickt oder Buchseiten als Einbände weitergenutzt. Nicht zuletzt zeugen zahlreiche Textilien von einer regen «Upcycling»-Praxis im Kloster.
 

MÖRTEL. Wissenschaft und Geschichte in Bruchstücken (Juni 2023 bis April 2024)

Seit über einem Jahrhundert steht das Benediktinerinnenkloster St. Johann in Müstair im Fokus intensiver Forschung. Ein dreijähriges Projekt, finanziert durch den Schweizerischen Nationalfonds und der Biosfera Val Müstair, analysierte von 2018 bis 2021 in 5.000 Mörtelstücke aus archäologischen Grabungen, um die ausgeklügelten Bautechniken im Kloster zu entschlüsseln.

Die Ergebnisse sind nun in einer aktuellen Sonderausstellung zu sehen, die Einblicke in die Wissenschaftsarbeit bietet und offene Forschungsfragen thematisiert. Die Ausstellung führt durch die Klostergeschichte in sieben Räumen, zeigt den Mörtelherstellungsprozess und moderne Forschungsmethoden durch Videos und interaktive Elemente.

Die Ausstellung eröffnete im Juni 2023 in Müstair und zieht im Mai 2024 zur Festung Castelgrande in Bellinzona um, bevor sie später in anderen Schweizer Kultureinrichtungen zu sehen sein wird. Beide Orte sind UNESCO-Weltkulturerbestätten und repräsentieren historische Architektur höchster Qualität.

 



Heures d’ouverture

Le musée est ouvert tous les jours excepté le 25 décembre

mai – octobre:
9:00 – 17:00
dimanche et jours fériés : 13:30 – 17:00

novembre – avril:
10:00 – 12:00 & 13:30 – 16:30
dimanche et jours fériés : fermé le matin

 


Informations et réservations
museum & butia
T. +41 (0)81 858 61 89
Esther Frank


Musée Direction
T. +41 (0)81 858 56 62
Elke Larcher

 


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